🕵️♂️ 50€ Entschädigung für Facebook-Datenleck: Jetzt Sammelklage anschließen
Jetzt muss es schnell gehen, aber das ist mal ein Black Friday Deal der etwas anderen Art: Aufgrund einer großen Datenpanne bei Facebook sind etwa 6 Millionen Deutsche von der ungewollten Veröffentlichung einiger privater Daten betroffen und können jetzt dank einem BGH-Urteil Schadensersatz geltend machen. Da der Anspruch aber bald verjährt, ist Eile geboten. helpcheck bietet euch an, sich der Sammelklage anzuschließen und tritt im Erfolgsfalle 50% des Schadensersatzes, voraussichtlich 50€, an euch ab!
- 50€ Schadensersatz für Facebook-Datenleck bekommen
- ⏰ maximal möglich bis 10.12.2024
- ✅ auch ohne Rechtsschutzversicherung dank BGH-Urteil
- 💪 kein Kostenrisiko – helpcheck übernimmt alle Prozesskosten.
- ☝️ Nur wenn Schadensersatz gezahlt wird, wird die Entschädigung aufgeteilt.
- 🏎️ Deine Anmeldung ist schnell und unkompliziert erledigt!
Hintergrund zur Datenpanne
2021 wurden durch eine Schwachstelle bei Facebook weltweit die Daten von 533 Millionen Nutzern, darunter etwa 8 Millionen in Deutschland, illegal abgegriffen und später im Internet veröffentlicht. Zu den betroffenen Informationen zählten Namen, Geschlecht, Telefonnummern und in einigen Fällen auch Arbeitgeber. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat am 18. November 2024 entschieden, dass betroffene Facebook-Nutzer Anspruch auf Schadensersatz haben. Ein bloßer Verlust der Kontrolle über persönliche Daten rechtfertigt demnach eine Entschädigung, auch ohne konkreten wirtschaftlichen Schaden. Der BGH entschied, dass bei einem bloßen Kontrollverlust 100 Euro Schadensersatz angemessen sein könnten.
Unbekannte Dritte hatten sich zuvor den Umstand zu Nutze gemacht, dass Meta es in Abhängigkeit von den Suchbarkeits-Einstellungen des jeweiligen Nutzers ermöglicht, dass dessen Facebook-Profil mithilfe seiner Telefonnummer gefunden werden kann. Die unbekannten Dritten luden mit Hilfe automatisierter Tools über die Kontakt-Import-Funktion von Meta in großem Umfang Telefonnummern hoch, führten diese, sofern sie mit einem Nutzerkonto verknüpft waren, mit den dort verbundenen öffentlich zugänglichen Daten zusammen und griffen diese Daten sodann ab (sog. Scraping). Mit Urteil vom 18. November 2024, Az.: VI ZR 10/24, hat der Bundesgerichtshof in einem das Datenleck betreffenden Verfahren festgestellt, dass gegen die Bemessung des immateriellen Schadens aus Art. 82 Abs. 1 DSGVO von Rechts wegen keine Bedenken dagegen bestehen, den Ausgleich für den bloßen Kontrollverlust in einer Größenordnung von 100 € zu bemessen.
Der Anspruch verjährt Ende 2024
Da der Anspruch auf Schadensersatz allerdings zum 31.12.2024 endgültig verjährt und danach keine Durchsetzung mehr möglich ist, bietet helpcheck an, euch einer Sammelklage anzuschließen. Im Erfolgsfalle, der nach dem BGH-Urteil durchaus wahrscheinlich ist, werden die 100€ fifty-fifty zwischen euch und helpcheck aufgeteilt, ihr bekommt also 50€ gutgeschrieben.
Hinweis: Es kann durchaus sein, dass auch ein Vergleich geschlossen wird und nicht die vollen 100€ anerkannt werden, sondern z.B. nur 70€ – in jedem Falle teilt helpcheck die Summe zu 50% mit euch auf.
Was kostet mich das und was muss ich tun?
helpcheck übernimmt alle Prozesskosten, die Aktion kostet euch also keinen Cent, nur ein wenig Zeit zum Eingeben eurer Daten, aber auch das ist in einer Minute erledigt. Ihr habt also keinerlei Risiko – füllt einfach das Formular aus und unterschreibt. Wie bereits erwähnt: Sollte helpcheck keinen Erfolg haben, müsst ihr auch nichts bezahlen. Alle Anwalts- und Gerichtskosten werden von helpcheck übernommen.
Wie erfahre ich, ob ich vom Datenleck betroffen bin?
Einfach das Formular bei helpcheck ausfüllen und insb. die Handynummer angeben, die damals 2021 zum Zeitpunkt des Datenlecks bei Facebook hinterlegt war.
- Solltet ihr nicht betroffen gewesen sein, wird euch das beim Absenden des Formulars gesagt.
- Dann werden auch keinerlei Daten von euch gespeichert.
Was passiert, wenn ich vom Datenleck betroffen bin?
- Nachdem ihr das Formular ausgefüllt und unterzeichnet habt, ist euer Anspruch auf die Entschädigung auf helpcheck übertragen
- helpcheck fordert Meta zur Zahlung dess Schadensersatzes auf
- Falls nötig, reicht helpcheck noch vor Jahresende 2024 die Sammelklage ein
- Sobald Meta zahlt, bekommt ihr euren Anteil aufgs Konto überwiesen – die Bankverbindung wird dann zu einem späteren Zeitpunkt erfragt
Euer MonsterDealz Team
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Matthi
Matthi
Matthi 29.11.2024, 17:48 #50% gehen an helpcheck – finde ich sportlich
Nimueh
Nimueh
Nimueh 08.12.2024, 15:42 #Man kann das Formular nur abschicken wenn man die bei Facebook hinterlegte Telefonnumer angibt – ich hatte dort aber nie eine Telefonnummer angegeben, also kann ich auch nichts eintragen. Aber leer lassen oder "nicht zutreffend" eintragen geht nicht. So ein dämliches Formular 🙄
Das mit der Nummer war auch der Grund warum ich mein Facebook Konto vor ein paar Jahren gelöscht habe. Die dauernde Nerverei, ich solle doch eine Telefonnumer hinterlegen, ging mir auf den Zeiger 😡
Porti05
Porti05
Porti05 08.12.2024, 19:00 #Vielleicht kommt da was aber besser wäre wenn ich nicht vom Datenleck betroffen bin ist mir halt mehr wert als die 100.-E
Holguinero
Holguinero
Holguinero 09.12.2024, 06:11 #Denen deine Daten geben, welche dann sicherlich auch irgendwo auftauchen.
dealer456889
dealer456889 (Gast)
dealer456889 (Gast) 10.12.2024, 09:28 #50 Euro ist mir der Aufwand nicht wert.
Gero
Gero (Gast)
Gero (Gast) 10.12.2024, 11:47 #hat jemand Erfahrung damit, kann man eventuell mehr rausholen wenn man selber verklagt?