Wie findet man einen guten Deal?

Günstige Gelegenheiten wahrnehmen hilft Geld zu sparen. Schnäppchen findet man beinahe überall. Ob es sich dabei um einen guten Deal handelt, ist anhand verschiedener Kriterien erkennbar.

Preise und Konditionen vergleichen

Weshalb viel bezahlen, wenn eine Ware auch preiswerter zu haben ist? Als Schnäppchen gelten Produkte oder Dienstleistungen, die durch erhebliche Rabatte wesentlich billiger sind. Wie gelangt man an einen fairen Deal? Indem man Preise und Konditionen vergleicht und auf Qualität achtet. Doch oft sind die Angebote so zahlreich, dass es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Daher sollte zuvor die Frage beantwortet werden, welche Voraussetzungen der Gegenstand oder die Dienstleistung erfüllen müssen. Ein Beispiel dafür sind die Handytarife. Bekannterweise ist das Smartphone das wichtigste Kommunikationsmittel. Ein Mobiltelefon dient neben seiner eigentlichen Funktion als Telefon auch zum Fotografieren, Videos schauen und zum online surfen. Um das Smartphone vollständig zu nutzen, wird entweder ein Vertrag oder eine Guthabenkarte benötigt. Häufig entpuppen sich jedoch Angebote mit Vertragsbindung im Nachhinein als teures Vergnügen. Smart surfen und telefonieren geht bei Anbietern wie EDEKA smart ganz ohne Vertrag mit Prepaidkarte oder einer Dayflat unlimited. Darüber hinaus sind bei diesem Mobilfunkanbieter auch Jahrespakete sowie Zubuchoptionen zu finden. Wer mehr Highspeed-Datenvolumen braucht, kann dieses bequem dazubuchen. Bei einer Prepaidkarte ohne Vertrag wird keine Grundgebühr fällig, sodass nur für den tatsächlichen Verbrauch bezahlt wird. Feste Vertragslaufzeiten haben zwar einige Vorteile, aber auch Nachteile. Denn ein Festvertrag kann nur mit Frist oder gar nicht gekündigt werden. Ein Prepaidtarif hingegen ermöglicht mehr Flexibilität. Außerdem besteht die Möglichkeit, bei Bedarf zu einem anderen Tarifmodell zu wechseln. Wenn das Guthaben auf der Prepaidkarte aufgebraucht ist, kann diese problemlos wieder aufgeladen werden. Echte Schnäppchen gibt es oft in Verbindung mit Saison-Schlussverkäufen oder Feiertagen, wie Ostern und Weihnachten. Es kann sich daher lohnen, die Website zu besuchen oder den Newsletter zu abonnieren, um über alles informiert zu sein.

Außerhalb der Saison shoppen und Schlussverkäufe nutzen

Rabatte und Sonder-Aktionen sind beliebte Marketing-Aktivitäten, die Unternehmen dazu dienen, neue Kund*innen zu gewinnen. Darüber hinaus sind auch Deals, die Glück bringen sollen, zu finden. In jedem Fall ist es sinnvoll, auf Kleinigkeiten zu achten und das Kleingedruckte zu lesen. Beim Vergleichen sollte man sich Zeit nehmen und sich nicht durch kurze Fristen aus der Ruhe bringen lassen. Oft sind verlockende Sonderangebote nämlich mit engen Zeitlimits verbunden. Diese Methode wird bewusst eingesetzt, um zu suggerieren, dass die Ware in limitierter Ausführung und nur zu bestimmten Terminen so günstig verfügbar ist. Dadurch soll die Kaufentscheidung beeinflusst werden. Ein weiterer Griff in die Trickkiste betrifft die Preisgestaltung. So sind beispielsweise Dienstleistungen wie Flüge und Hotels an den Wochenenden oftmals deutlich teurer als an Wochentagen. Der Grund dafür ist leicht nachzuvollziehen. An den arbeitsfreien Tagen haben die Menschen mehr Zeit, sich um ihre Urlaubsreise zu kümmern. Wer echte Schnäppchen finden will, sollte im Internet auf tägliche Aktionen achten. Bewährt hat sich die Vorgehensweise, außerhalb der Saison einzukaufen. Dies bedeutet, Stiefel und Wintermantel im Frühjahr (Winterschlussverkauf) und Bademode möglichst im Herbst nach dem Ende der Badesaison zu shoppen. Größere Preisnachlässe sind dabei durchaus drin.