@Martin:
Ich weiß nicht, wie du das hinbekommst, aber bei mir waren es gestern und es sind auch heute 198,81 €, die als Preis angezeigt werden, wenn ich den "Deal" aufrufe.
Typisches Lockangebot, das nach kürzester Zeit nicht mehr gilt! Preis liegt unmittelbar nach Veröffentlichung bei "Monsterdealz" wieder bei den obligatorischen knapp 200,- €. Schade um die Zeit, die beim Ansehen vergeudet wird…
Neu- und Wechselverträge sind exorbitant teuer! Da zahle ich lieber 30,- € pro Jahr mehr. Soviel wird meine Bestandsversicherung teurer. Hier müsste ich ne dreistellige Summe mehr bezahlen. Geht irgendwie gar nicht!
"Deutschlands größte Direktbank, die ING, hat angekündigt, die Gebühren signifikant für ihr Girokonto zu erhöhen. Um das Konto gebührenfrei zu führen, wird künftig ein monatlicher Geldeingang von 1000 Euro benötigt, 300 Euro mehr als bisher. Die Gebühr für die Girocard steigt von 0,99 Euro auf 1,49 Euro im Monat, also 17,88 Euro im Jahr (via "FAZ").
Kunden können weiterhin mit einer kostenlosen Visa-Debitkarte bezahlen, die jedoch in kleineren Geschäften und in ländlichen Gebieten oft nicht akzeptiert wird. Wer Geld auf sein ING-Konto einzahlen möchte, benötigt zwingend eine Girocard. Gebührenfreie Abhebungen an allen Geldautomaten sind jedoch nur mit der kostenfreien Debitkarte möglich.
Auch der Einsatz der Girocard außerhalb der Eurozone wird teurer. Künftig wird ein Entgelt von 2,2 Prozent des getätigten Umsatzes, mindestens jedoch ein Euro, fällig. Bisher lag die Gebühr bei 1,99 Prozent. Auch die Gebühren für die Visa-Debitkarte steigen für Zahlungen und Bargeldabhebungen im Ausland auf 2,2 Prozent.
Die Gebührenerhöhung ist ein Überbleibsel der Nullzinsphase, in der die Banken nach zusätzlichen Ertragsquellen suchten. Die ING begründet die Erhöhungen mit gestiegenen allgemeinen Kosten. Gleichzeitig verweist die Bank auf Gebührensenkungen bei Aktiensparplänen."
Kann je nach Region interessant sein… Ist ja auch beim Strom so und da bin ich gerade bei Eprimo. Ob das dann mit der Neukundenklausel tatsächlich klappt, wage ich zu bezweifeln.
Ich bin seit zwei Monaten nicht mehr dabei und bin heilfroh von diesem Sch…laden weg zu sein! Der Kundendienst ist unterirdisch, 20 Min. Warteschleife an der Telefonhotline ist normal. E-Mails werden gleich gar nicht bearbeitet. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte Hand macht. Deshalb: Finger weg von dieser Bank!!! Sie WAR mal gut und die 100,- € Prämie müsst ihr euch im Nachhinein hart erarbeiten. Mich locken solche Angebote nicht mehr hinter dem Ofen hervor. Vermutlich ist der Kundenschwund bei der ING in letzter Zeit so groß, dass man auf derlei Mittel angewiesen ist (Prämie) um überhaupt noch Neukunden zu gewinnen…
Die Lösung des "Rätsels" heißt PRIME! Fairerweise müsste dieser Fakt in der Angebotsbeschreibung erwähnt werden. Bitte nachholen. Danke.
Prime-Angebot: 134,43 €
ohne Prime: 198,81 €
@Martin:
Ich weiß nicht, wie du das hinbekommst, aber bei mir waren es gestern und es sind auch heute 198,81 €, die als Preis angezeigt werden, wenn ich den "Deal" aufrufe.
Typisches Lockangebot, das nach kürzester Zeit nicht mehr gilt! Preis liegt unmittelbar nach Veröffentlichung bei "Monsterdealz" wieder bei den obligatorischen knapp 200,- €. Schade um die Zeit, die beim Ansehen vergeudet wird…
Ing? Nein danke.
Für den Rasenmähereinsatz nehme ich ein rotes Kabel. Dumm nur für Menschen mit Farbenblindheit…
Neu- und Wechselverträge sind exorbitant teuer! Da zahle ich lieber 30,- € pro Jahr mehr. Soviel wird meine Bestandsversicherung teurer. Hier müsste ich ne dreistellige Summe mehr bezahlen. Geht irgendwie gar nicht!
Nur so zur allgemeinen Info: Zitat Chip.de:
"Deutschlands größte Direktbank, die ING, hat angekündigt, die Gebühren signifikant für ihr Girokonto zu erhöhen. Um das Konto gebührenfrei zu führen, wird künftig ein monatlicher Geldeingang von 1000 Euro benötigt, 300 Euro mehr als bisher. Die Gebühr für die Girocard steigt von 0,99 Euro auf 1,49 Euro im Monat, also 17,88 Euro im Jahr (via "FAZ").
Kunden können weiterhin mit einer kostenlosen Visa-Debitkarte bezahlen, die jedoch in kleineren Geschäften und in ländlichen Gebieten oft nicht akzeptiert wird. Wer Geld auf sein ING-Konto einzahlen möchte, benötigt zwingend eine Girocard. Gebührenfreie Abhebungen an allen Geldautomaten sind jedoch nur mit der kostenfreien Debitkarte möglich.
Auch der Einsatz der Girocard außerhalb der Eurozone wird teurer. Künftig wird ein Entgelt von 2,2 Prozent des getätigten Umsatzes, mindestens jedoch ein Euro, fällig. Bisher lag die Gebühr bei 1,99 Prozent. Auch die Gebühren für die Visa-Debitkarte steigen für Zahlungen und Bargeldabhebungen im Ausland auf 2,2 Prozent.
Die Gebührenerhöhung ist ein Überbleibsel der Nullzinsphase, in der die Banken nach zusätzlichen Ertragsquellen suchten. Die ING begründet die Erhöhungen mit gestiegenen allgemeinen Kosten. Gleichzeitig verweist die Bank auf Gebührensenkungen bei Aktiensparplänen."
Gilt wohl bereits ab 01.12.2024…
Einen Versuch ist´s wert. Bin auf das Ergebnis gespannt. 😉
Kann je nach Region interessant sein… Ist ja auch beim Strom so und da bin ich gerade bei Eprimo. Ob das dann mit der Neukundenklausel tatsächlich klappt, wage ich zu bezweifeln.
Ich bin seit zwei Monaten nicht mehr dabei und bin heilfroh von diesem Sch…laden weg zu sein! Der Kundendienst ist unterirdisch, 20 Min. Warteschleife an der Telefonhotline ist normal. E-Mails werden gleich gar nicht bearbeitet. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte Hand macht. Deshalb: Finger weg von dieser Bank!!! Sie WAR mal gut und die 100,- € Prämie müsst ihr euch im Nachhinein hart erarbeiten. Mich locken solche Angebote nicht mehr hinter dem Ofen hervor. Vermutlich ist der Kundenschwund bei der ING in letzter Zeit so groß, dass man auf derlei Mittel angewiesen ist (Prämie) um überhaupt noch Neukunden zu gewinnen…